kommt noch ...

Eins schon mal:

EMOTIONEN = Gefühle verbunden mit bewertendem Denken, das meist einen Schuldigen benennt. Bringt meist Leid für sich und andere.

GEFÜHLE sind Energiebewegungen, die uns mit Lebendigkeit versorgen, WENN SIE IN BEWEGUNG SEIN DÜRFEN.
Diese Bewegung (fliessen) kann am besten stattfinden, wenn ich voll und ganz den Gefühlen ihren Raum zugestehe = SIE FÜHLE - OHNE EINE "GESCHICHTE" (= Ursachen, Schuldige, Konsequenzen, Identitäten festlegt, ...) dazu zu denken.

Kann der Fluß des Fühlens fliessen, strömt Lebendigkeit.
Wird er gestaut, entsteht Druck und Spannung, - Stress, Krankheit, Unglück.

BEWUSSTSEIN ist auch hier hilfreich, den Gefühlen dieses Fliessen zu ermöglichen.
Je intensiver das Fühlen ist, desto stärker möchte die Denk-gewohnheit besonders bei sog. "negativen" Gefühlen über Denken das Fühlen vermeiden. Die gute Absicht ist das Mildern von Leid, - bewirkt damit aber das Gegenteil:

LEIDEN ist die Bremsspur nicht gefühlter Gefühle. Thomas Hübl